Arbeitgeber – Vorsicht Falle ! Wochenarbeitszeit schriftlich geregelt?
Seit dem 1. Januar 2019 gilt der neue § 12 TzbfG – der Gesetzgeber straft jeden Arbeitgeber ab, der die wöchentliche Arbeitszeit nicht schriftlich mit seinem Arbeitnehmer fixiert hat. Aus einem geringfügig Beschäftigten wird per Gesetz ein „20 Stunden/Woche Arbeitsvertag“ mit allen sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen, wenn die Wochenarbeitszeit ! Der Arbeitnehmer hat auch auf dieser Basis […]
Geschlechtliche Identität – BVerfG 08.11.2017 – AGG – Stellenausschreibung weiblich / männlich / ? –

Aufhebungsvertrag – Sperrzeit – Sperrzeitfolgen

Was Arbeitgeber und Arbeitnehmer beachten sollten Formvorschrift: § 623 BGB Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Kündigung oder Auflösungsvertrag [ Aufhebungsvertrag ] bedürfen zu Ihrer Wirksamkeit der Schriftform; die elektronische Form ist ausgeschlossen. Inhalt – Checkliste Beendigung des Arbeitsverhältnisses Freistellung / Resturlaub / Zeitguthaben Abfindung Variable Vergütung / Gewinnbeteiligung / Tantieme Gratifikationen Betriebliche Altersversorgung Darlehen und […]
Arbeitsrecht : Muss der Arbeitgeber den Lohn fortzahlen, auch wenn der Arbeitnehmer die Krankheit selbst verschuldet hat?

Fachanwalt Arbeitsrecht in Trier: Muss der Arbeitgeber den Lohn fortzahlen, auch wenn der Arbeitnehmer die Krankheit selbst verschuldet hat? Grenzen der Entgeltfortzahlung § 3 EFZG Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Abs. 1 Wird ein Arbeitnehmer durch Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit an seiner Arbeitsleistung verhindert, ohne dass ihn ein Verschulden trifft, so hat er Anspruch auf Entgeltfortzahlung […]
Videoüberwachung in Trier – kann teuer werden! Sicherheitsinteresse des Arbeitgebers contra Allgemeines Persönlichkeitsrecht
Fachanwalt Arbeitsrecht in Trier Videokameras werden zunehmend von Arbeitgebern als Überwachungsmittel eingesetzt. Sie verkennen hierbei, dass jede Videoüberwachung von Arbeitnehmern einen Eingriff in dessen Persönlichkeitsrecht „Recht am eigenen Bild“ darstellt. Ein solcher Eingriff ist nur in Ausnahmefällen zulässig. Rechtsverletzungen durch den Arbeitgeber können erhebliche Schadensersatzforderungen zur Folge haben, wie ein aktuelles Urteil des LAG Hessen […]